0

Buchtipps

In diesem Buch geht es um Mo, der das Fetale AlkoholSyndrom (FAS) hat. Mo stellt sich und seinen Alltag vor und so erleben wir mit ihm, was dieses Syndrom für ihn bedeutet, wie er sich, seine Umwelt und ganz konkrete Situationen wahrnimmt und welche Reaktionen seines Umfelds ihm helfen können.

Grace und Jack Angel, bei diesem Ehepaar wirkt alles perfekt. Jack ist gefeierter Anwalt für misshandelte Frauen. Grace die perfekte Ehefrau dazu. Graces Schwester Millie hat das Down-Syndrom und wird bei den beiden einziehen, wenn sie ihre Schule im Internat abgeschlossen hat. Die Geschichte springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, immer mehr erfährt man von dem perfiden Plan hinter der perfekten Fassade. Und wer eigentlich wirklich in Gefahr ist. Damit erhöht sich auch der Puls beim Lesen, hoffentlich geht alles gut aus!    

Roxanne ist 16 und seit 8 Jahren taub. Sie geht in eine Zentrumschule für Hörbehinderte, liebt ihre Eltern und ihre zwei grossen Brüder, liest viel und hat sich zwar zurückgezogen aber mit der Taubheit arrangiert. Zwei Freunde, Lucie und Jacob, die auch Hörbehinderungen haben, helfen ihr durch den Alltag.

Harmonie ist 26 und hat das Tourette-Syndrom. Ihre unkontrollierten Bewegungen und unflätigen Bemerkungen machen ihr das Leben oft zur Hölle. Und Harmonie benötigt dringend einen Job! Fleur ist 76, übergewichtig, leidet unter Panikattacken und meidet soziale Kontakte. Für ihren ebenfalls übergewichtigen Mops Mylord, ihren einzigen Vertrauten, braucht sie einen Hundesitter.

Merry arbeitet viel und kümmert sich zuhause um ihre MS kranke Mutter und ihren kleinen Bruder, der das Down-Syndrom hat. Ihr Vater ist beruflich viel unterwegs. Merry ist gestresst. Der Job in ihrer Firma ist unsicher und der unsympathische Junior-Chef ist ständig unzufrieden mit ihr.  

Daniela fühlt sich, als wäre sie von einem anderen Stern. Schon als kleines Kind merkt sie, dass sie anders ist. Dann wird bei ihr das Asperger-Syndrom erkannt.

Lilly hat das Down-Syndrom und oft fällt auf, was Lilly alles nicht kann. Aber es gibt so viele Dinge, die sie gut kann und die ihr Freude machen, wie tanzen, mit den Fingern malen und gemeinsam mit ihrer Schwester spielen. Und wenn Lilly bockig ist oder Pommes mit den Fingern isst, unterscheidet sie sich gar nicht von ihrer Schwester. Lilly ist so wie sie ist und genau so ist sie richtig!

Im Nest der Euleneltern liegen fünf Eier, doch eins der Eier sieht anders aus, es ist gelb und voller Punkte und nicht hellblau wie die anderen. Als die fünf Küken endlich schlüpfen, sieht auch das aus dem gepunkteten Ei ganz anders aus als seine Geschwister. Es hat goldgelbe Federn und ist mit dunklen Flecken übersät. Da hilft alles Waschen und Rubbeln nichts, Farbe und Flecken bleiben. Die ersten Nachbarn im Wald mokieren sich schon...“Das ist doch keine Eule! Das ist eine Leopeule!“ stellt Professor Uhu fest.

Drei hüpft und hopst mit seinen drei Beinen durchs Leben. Er fühlt sich gut so wie er ist. In der Stadt begegnet er einem Sechsbein und einem Achtbein, deren Alltag durchaus so seine Tücken hat. Drei ist dankbar für seine drei Beine, die ihn zuverlässig dahin bringen, wohin er möchte.

Mit über 50 Jahren steht Franziska mit einem Rucksack wieder vor ihrem Elternhaus, das sie vor so vielen Jahren im Zorn verlassen hat und seitdem nur selten zurückgekehrt ist. Selbst nach dem Tod der Mutter hat sie sich nur sporadisch bei ihrem Vater Heinrich gemeldet, zu groß die Trauer, sich nicht mehr mit der Mutter ausgesöhnt zu haben und zu groß die Differenzen mit ihrem Vater. Nun ist der Vater alt und benötigt Unterstützung und Franziskas Schwester Monika, stets die vernünftige, vorbildliche Tochter, ist nach einem Zusammenbruch in der Klinik.